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Der CMF Blog – Marketing Trends erklärt
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    Das A und O der Reportagefotografie: Tipps und Tricks vom Profi

    4. September 2017

    Da ich wieder in den Genuss kam bei einem Filmdreh on Location Reportage zu fotografieren, dachte ich mir, Euch ein paar Tipps und Tricks zur Reportagefotografie weiterzugegeben.

     

    Schritt 1: Jedes Foto braucht Vorbereitung

    Das A und O ist natürlich die Vorbereitung. On location ist es natürlich wichtig nicht als Packesel rumzurennen, allerdings solltest Du auf jede Situation eingestellt sein. Fangen wir von vorne an. On location brauchst Du eine Tragemöglichkeit für dein Equipment.

     

    Schritt 2: Nichts geht ohne die passende Ausrüstung

    Das heißt im Klartext die Fototasche oder der Rucksack sollten so flexibel und bequem sein, dass man sie den ganzen Tag tragen kann. Überlege Dir vorher welche Situationen Du ungefähr fotografieren wirst und welche Optiken Du dafür benötigst. In meinem Fall habe ich drei verschiedene Optiken mitgenommen. Einmal das 24-70mm f 2,8 Objektiv, um etwas weitwinkliger fotografieren zu können. Kann ja passieren, dass Du Dich in Räumen oder beengten Verhältnissen befindest, deswegen ist eine kurze Brennweite immer eine gute Lösung.

    Als weiteres Objektiv habe ich die Festbrennweite 50mm mitgenommen. Das Schöne ist, es ist platzsparend, leicht und hat eine tolle offene Blende. Allerdings ist diese Optik nicht die flexibelste, dadurch dass es eine Festbrennweite ist. Meine dritte Wahl fiel auf das 70-200mm Objektiv. Ich bin einfach immer wieder begeistert von der Schärfe und der tollen offenen Blende. Gerade beim Filmdreh hat sich dieses Objektiv sehr gut angeboten, da ich von weiter weg unbemerkt fotografieren konnte. So störte ich nicht den Ton mit der Spiegelverriegelung und lenkte auch nicht die Interviewpersonen ab. Einen Aufsteckblitz hab ich immer aus Sicherheitsgründen für wirklich schlechte Lichtverhältnisse mit, allerdings bietet sich dieser bei einem Filmdreh nicht an.

    Denke immer an genügend Akkus und Speicherkarten. Bedenke auch die Schreibgeschwindigkeit der Karten, gerade bei Reportage kommen einige Bilder in Serie zustande und da wäre es fatal, wenn die Karte zu langsam ist. Ab 90MB/Sek aufwärts sind gut nutzbar. Sehr empfehlenswert ist der Kameragurt. Ich tendiere gerne dazu zwei Kameras umzuhängen mit zwei verschiedenen Optiken, um schnell und flexibel agieren zu können. Du sparst eine Menge Zeit und kannst viele kleine Nebensituationen schnell erfassen.

    Wenn Du Dein Equipment eingepackt und gut sortiert hast, kann es auch schon losgehen.

     

    Schritt 3: Setze die Location gekonnt in Szene

    Da Du nun weißt, was Du in der Vorbereitung alles zu beachten hast, zeige ich Dir nun ein paar Beispiele vom meinem Location Tag.

    Eure Reportage sollte aus aussagekräftigen Mood Bildern bestehen, die Stimmung und Emotionen transportieren. Das Portrait von den Interviewpartnern lebt von dem unbeobachteten Momenten.

     

    Ebenso ist es wichtig die Gesamtszene festzuhalten, um dem Betrachter einen Gesamteindruck zu vermitteln.

     

    Wie schon zuvor beschrieben kannst Du für den Bildaufbau mit Schärfe und Unschärfe arbeiten, um Tiefe und Bildspannung zu erzeugen. Bei unserem Filmdreh in Oberursel hatten wir als wiederkehrendes Element die Einkaufstasche. Für das Making Off wählte ich interessante Bildausschnitte, um für die kommende Werbekampagne das Bildmaterial nutzen zu können.

    Schritt 4: Alles auf deinen Blick

    Als Fotograf musst Du den Überblick behalten und nach Blickwinkeln schauen. Dies ist immer wieder eine spannende Aufgabe, da sich nicht planbare Situationen ergeben. Jede Location sieht anders aus und Interviewpartner sind manchmal etwas kamerascheu. Das macht den Job des Fotografen jedes Mal aufs Neue spannend.

    Und für Deine eigene Checkliste 10 Dinge, die Du beachten solltest:

    1. Kameras und Objektive einpacken
    2. Akkus laden und genügend Speicherkarten vorbereiten
    3. Die Location vorher besuchen oder etwas mehr Zeit für den Fahrtweg einplanen
    4. Vor Ort Equipment sortieren, um flexibel arbeiten zu können
    5. Persönlicher Kontakt zu Ansprechpartnern
    6. Aufmerksam sein für Geschehnisse und Situationen
    7. Passende Blickwinkel suchen
    8. Möglichst unauffällig arbeiten
    9. Einverständniserklärung einholen, sofern Personen konkret abgebildet werden
    10. Denke immer an ein freundliches Auftreten

    …und hier entdeckt ihr den fertigen Film:

    [embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=tN1_5i5akOE[/embedyt]

     

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    Author Profile

    Anna Quandt
    Anna Quandt
    „Make it simple, but significant“ Don Draper
     
    Durch meine Shootingerfahrung im In- und Ausland kann ich mich gut auf neue Situationen einstellen. Kreativität, Flexibilität und ein gutes Auge gehören zu den Kernkompetenzen eines Fotografen. Ob ich Mode fotografiere, Food oder technische Produkte – es bleibt immer spannend. Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt, bleibt dran.
    Hobbys: Gutes Essen
    Sprachen: Englisch und es reicht im Spanischen für ein „Hola, que tal?“.
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    E-Mail: anna.quandt@cmf.de
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